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Hemiunu

Prinz

... der alt­ägyp­ti­schen vier­ten Dy­nas­tie. Als Vor­ste­her al­ler Bau­ar­bei­ten des Kö­nigs war er ver­ant­wort­lich für den Bau der Che­ops-Py­ra­mi­de. He­mi­unu leb­te un­ge­fähr 2600 Jah­re vor Be­ginn un­se­rer Zeit­rech­nung. Sei­ne her­aus­ra­gen­de Stel­lung wird auch durch die im­po­san­te Sta­tue deut­lich, die ihm nach­ge­bil­det und ver­mut­lich ein­zi­ge die­ser Re­gie­rungs­zeit ist.
Dio­phant von Alex­an­dria leb­te rund drei­tau­send Jah­re spä­ter in Ägyp­ten. Seine Arithmetica gilt als erste Ab­hand­lung, die aus­schließ­lich zah­len­theo­re­ti­schen Pro­ble­men ge­wid­met war. Dio­phants Über­le­gun­gen dar­in sind von fas­zi­nie­ren­der Schön­heit.
Beide waren so­wohl Ma­the­ma­ti­ker als auch Künst­ler ihrer Zeit. Für ihre Er­kennt­nis­se, in de­nen die­se Dis­zi­pli­nen ele­gant und äs­the­tisch mit­ein­an­der ver­wo­ben wer­den, sind sie zu ver­ehren.

Universalität

Mathematik und Kunst sind Universalsprachen:
Das Bestimmte und das Unbestimmte.
Das Eindeutige und das Uneindeutige.
Das Schwarz/Weiß und das Grau.

Dualität

Wo Mathematik um Klarheit ringt, tanzt Kunst in die Unschärfe.
Wo Mathematik den Beweis feiert, kämpft Kunst mit der Wahrheit.
Johannes Grimm

Bilder

... zu malen, zu foto­gra­fieren oder ihnen ein biss­chen von bei­dem zu­kom­men zu las­sen.
Ich zeige hier einige Arbeiten der letzten 30 Jahre.

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